Die Schöne und das Biest
Familienstück von Catharina Fillers
nach dem französischen Volksmärchen
In unzähligen Roman-, Film-, Theater- und Musicaladaptionen wurde die weltberühmte Geschichte bereits weitererzählt und immer neu interpretiert. Basierend auf der Erzählung von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont (1711 – 1780) wird in einer zeitgemäßen Neufassung eine der schönsten Geschichten über die Kraft der Liebe erzählt.
Warmherzig, hilfsbereit und bescheiden das ist Belle, „die Schöne“ genannt, das Herz ihrer Familie und die Sonne ihres Vaters. Als dieser unbeabsichtigt den Zorn eines wilden Mannes — halb Mensch, halb Tier — auf sich zieht, nimmt sie an seiner Stelle mutig die Aufgabe an, im Schloss des „Biests“ zu wohnen und ihm Gesellschaft zu leisten. Im Schloss wohnen auch der Haushofmeister, der Hofmaler und die Diva, die einst von einer bösen Fee unsichtbar gemacht wurden. Doch Belle entdeckt hinter der Grausamkeit und dem wilden Äußeren des Biests ein empfindsames Herz. So entwickelt sich in vielen Abenteuern wider Erwarten eine Liebe zwischen den beiden, die so stark ist, dass sie den Fluch schließlich lösen kann. Das Stück erzählt mit viel Musik nicht nur von der verborgenen wahren Schönheit des Biests, sondern auch vom wilden Funken im Herzen der Schönen.
Die Vorstellung am Ostermontag ist die letzte Märchenvorstellung. Im Anschluss findet eine Autogrammstunde statt. Alle kleinen (und großen) Gäste können sich dabei ihr Exemplar des Programmhefts signieren lassen.