Kammerkonzert "Paris 1913-1923"
der Brandenburger Symphoniker
Paris 1913-1923 zeigt die rasanten Veränderungen in der Pari-ser Kunstszene innerhalb von zehn Jahren. Das Kammermusikprojekt verbindet Musik, Texte und Stummfilm, um das Publikum durch die revolutionären, tragischen und kreativen Phasen dieser Epoche zu führen. Die Arrangements wurden von dem Berliner Komponisten Manuel Rösler speziell für dieses Konzert geschrieben und spiegeln die künstlerische Vielfalt und Tiefe dieser Zeit wider. Die literarischen und filmischen Elemente verstärken die Atmosphäre der Dekade. Dieses Projekt bietet eine faszinierende und vielschichtige Reflexion über die Kunst und das Leben in Paris zwischen 1913 und 1923.
Das Kammermusikprojekt beleuchtet Paris als künstlerisches Zentrum im Wandel von 1913 bis 1923. Es erzählt die Geschichte einer entscheidenden Dekade, in der Paris zunächst als pulsierender Mittelpunkt der Avantgarde erstrahlt, dann durch den Ersten Weltkrieg eine dramatische Zäsur erfährt und schließlich in den 1920er Jahren einen kreativen Neuanfang er-lebt. Die musikalische Reise durch diese Zeit wird durch eine dynamische Mischung aus Mu-sik, Texten und Stummfilmen dargestellt, gegliedert in drei Akte: „Aufbruch“, „Erschütterung“ und „Wiederaufbruch“.
Werke Igor Strawinskys Le Sacre du Printemps (Arr.: Jonathan Russell); Erik Satie, Sonatine bureaucratique (Arr.: Manuel Rösler); Claude Debussys Syrinx; Claude Debussys Berceuse héroïque (Arr.: Manuel Rösler); Francis Poulenc Mouvements perpétuels (Arr.: Manuel Rösler); Erik Satie, Musique d'ameublement (Arr.: Manuel Rösler)
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