Mein Freund, der betrunkene Sachse

Ein Abend für Olaf Böhme mit Thomas Kaufmann

 

 Olaf Böhme war einer der be­lieb­tes­ten, säch­si­schen Ka­ba­ret­tis­ten. Seine Figur des „Be­trun­ke­nen Sach­sen“ be­geis­ter­te unzählige Zuschauer. Un­ver­ges­sen sind seine „Steu­er­erklä­rung“ und „de Muddi“. Aber wie kam es zu alledem? Warum trägt der „Sachse“ eine Krawatte? Wie genau lief das mit der Muddi? Passt eine Ku­ckucks­uhr in eine Merkdose und warum kochen Löwen nicht mit Salz? Die Antworten auf solche, bis heute offenen, Fragen gibt an diesem Abend ein fiktiver Weg­ge­fähr­te von Olaf Böhme. Auch wenn sie sich nicht sehr nahe standen, trafen sich beide doch über Jahre immer wieder. Meist auf einer Bank im Grünen, mit Blick über Dresden, bei Koch-Ei und Mettwurst­schnitte. Er hat viel zu erzählen, der Gefährte: von manchem Miss­verständnis, von Streit und Ver­söh­nung, von Wahr­schein­lich­kei­ten und Rätseln, vom Angeln und von Dosen. Dass dabei so manch lieb gewonnene Ge­schich­te noch einmal aus dem Plas­te­beu­tel gekramt und auf die Bühne gebracht wird, lässt hoffen, dass hier und da ein Schmunz­ler oder Lacher durch den Raum kugeln wird, um diesen Abend zu dem zu machen, was er sein soll: Eine lie­be­vol­le Hom­mage auf Olaf Böhme - ein ver­gnüg­li­ches Schwelgen in Er­in­ne­run­gen und Anekdoten; ein Gedenken, Lachen und Verneigen. …weeßte?

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