Neujahrskonzert

Konzert

Musikalisches Feuerwerk mit dem Orchester und Ballett des Sorbischen National-Ensembles

Was könnte uns besser auf das neue Jahr ein­stim­men als eine stilvolle Kon­zert­ga­la mit bekannten Melodien aus den schönsten Operetten von Johann Strauß (Sohn) und Franz Lehár. In den Konzerten zur Jah­res­wen­de des Sor­bi­schen National-Ensembles wird das mu­si­ka­li­sche Feuerwerk außerdem um stim­mungs­vol­le Tanz­ein­la­gen des Balletts erweitert. Neben den bekannten Klas­si­kern der Wiener Strauß-Dynastie und ihrer Zeit­ge­nos­sen erklingen auch Werke sor­bi­scher Kom­po­nis­ten. Hoch­klas­si­ge Ge­sangs­so­lis­tin­nen, eine charmante Mo­de­ra­to­rin und ein mit­rei­ßen­des Ballett ver­spre­chen einen ge­lun­ge­nen Abend. Das Programm, gestaltet von Orchester und Ballett des Sor­bi­schen National-Ensembles , steht mu­si­ka­lisch unter der Leitung der Or­ches­ter­lei­te­rin Katharina Dickopf. Die in Berlin geborene Di­ri­gen­tin und in­ter­dis­zi­pli­när agierende Künst­le­rin stand bereits vor zahl­rei­chen in­ter­na­tio­na­len Or­ches­tern, darunter das MDR-Sin­fo­nie­or­ches­ter, die Säch­si­sche Staats­ka­pel­le Dresden und das Cairo Symphony Orchestra. Ge­sang­lich wird das Konzert von der So­pra­nis­tin Jessica Leão und dem Tenor Kyle Fearon-Wilson getragen. Die Cho­reo­gra­fi­en des Balletts schuf die Bal­lett­meis­te­rin Mia Fac­chi­nel­li. Durch den Neu­jahrs­abend geleitet in gewohnt char­man­ter Weise Kristina Nerád.

„Natürlich wurden Zugaben gefordert - und gewährt, bis beim Radetzky-Marsch Hunderte klat­schen­de Zuschauer das Orchester über­tön­ten.“ (Erfurt)

„Die Zuhörer waren be­geis­tert und spendeten fre­ne­ti­schen Beifall.“ (Elsenfeld)

„Tem­pe­ra­ment­voll, mit­rei­ßend, humorvoll, virtuos, elegant, schwung­voll und anmutig, far­ben­froh und ab­wechs­lungs­reich (…) phil­har­mo­ni­sche Tonkunst, Volks­mu­sik und beste Un­ter­hal­tung aus Oper, Operette und Musical.“ (Balingen)

mit dem Orchester und dem Ballett des Sor­bi­schen National-Ensembles, Juliane Schenk (Sopran), Tomas Janczak (Tenor) und Mo­de­ra­to­rin Kristina Nerád. Unter der Mu­si­ka­li­schen Leitung von Georgios Ba­latsi­nos. Mit Cho­reo­gra­fi­en von Mia Fac­chi­nel­li, Juraj Siska.

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