Ralf Ramazzotti oder wie ich die Zombieapokalypse überlebte

von Nicola Bremer

Freut euch, ihr Menschen von Forst bis Finsterwalde! Ihr habt lange gewartet und endlich ist es so weit: Ralf Ramazzotti besucht euch alle, denn er geht auf seine erste Tour. Im Gepäck hat er Spaß, Leidenschaft und die schönsten Songs seines italienischen Idols. Und es gibt noch mehr – nämlich Inspiration! Denn Ralf singt und performt nicht nur wunderschön, er erzählt uns darüber hinaus Geschichten aus seinem bewegten Leben: Von der Liebe, von der Kunst, von der Pandem… ähm „Zombieapokalypse“ (wie Ralf sagt). Und vor allem davon, wie man sich selbst findet – am besten prima. Ein Abend voller Humor, Leidenschaft – und einer riesigen Prise Romantik.

Übrigens singt Ralf auch wahnsinnig gerne auf Geburtstagen und/oder Hochzeiten. Einfach bei Instagram anschreiben: @ralframazzotti – denn Party ohne Ralf ist wie Sex ohne Beach.

Nach der Online-Inszenierung seines Textes „Radio Einsamkeit“ und seinem Impro-Format „Selfies einer Utopie“ handelt es sich bereits um Nicola Bremers dritte Arbeit für die neue Bühne Senftenberg. Der junge Regisseur und Autor schenkt der Niederlausitz mit Ralf Ramazzotti einen echten Superstar, dessen Lebenskraft und Hoffnung nach einem Jahr voller Entbehrungen uns wieder mit frischer Energie betanken.

RegieNicolaBremer
DramaturgieLukasSchädler
Ralf RamazzottiTomBartels